Abstract
Anhand von Filmstills des Films FREAKS (USA 1932, Regie: Tod Browning) diskutiert die Autorin, ob Menschen mit einer Behinderung und Menschen ohne Behinderung in diesem Film gleichwertig dargestellt werden. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, welche Rolle in dieser Inszenierung die Kategorien Norm/Abweichung spielen. Mit Rosemarie Garland-Thompson werden Kriterien
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